Journey to the Colors

M weiss transparent Kopie


Galerie
M.concept
Mittelstrasse 37
14467 Potsdam

+49 331 235 393 24

w.menke@potsdam-galerie.de
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Mai 2022
bis
Mai 2023

Jens-Christian Wittig
bei
Wolfgang Menkes
Designwelten

JCW in der M.concept Galerie  – Holländisches Viertel Potsdam

Potsdam, Stadt der Könige, das preußische Versailles: Die Geschichte Potsdams ist gleichzeitig die Geschichte des Großen Kurfürsten und aller preußischen Könige. Sie betrachteten die Stadt als ihr Privateigentum, in der sie nach Lust und Laune bauen und gestalten konnten.“ (Otto Sander)

Was einst hier begann, geht heute unvermindert weiter: Potsdam bleibt überwältigend, kulturvoll, pulsierend und reich. Die Stadt zählt heute zweifelsohne zu den schönsten Städten Deutschlands. Regiert wird in Berlin – gelebt wird in Potsdam. Und das nicht ohne Grund.

Die Freude am Entdecken wird im Holländischen Viertel neu definiert

Schlendert man durch das Holländische Viertel in Potsdam, entdeckt man die vielen exklusiven Läden und gemütlichen Cafés und edlen Restaurants, die, neben der Architektur, das besondere Flair des Viertels ausmachen.

Genau hier lädt der Galerist Wolfgang Menke in prominenter Lage zu internationaler Gegenwartskunst in Form von Malerei, Fotografien und Skulpturen ein. 

Die Leidenschaft fürs Schöne wird beim Betreten der Galerie schnell offensichtlich. Durch die raffinierte Beleuchtung ist die Galerie vor allem nachts eine Attraktion für sich, die Flaneure und Kunstliebhaber gleichermaßen fasziniert. Wer hier war, den lässt der Eindruck der Galerie so schnell nicht mehr los. 

M.concept – Abseits des Mainstreams

Glaskunst, Skulpturen, Designobjekte, außergewöhnliche Manufakturware – und, und,  und… Wolfgang Menke ist ständig auf der Suche nach neuen, außergewöhnlichen Kunstobjekten im In- und im Ausland.

Ästhetik und Schönheit stehen im Mittelpunkt des eher ungewöhnlichen Galerie-Konzeptes von Wolfgang Menke.  Kunst ist für ihn somit zu allererst ein Stück Lebensqualität, aber gleichzeitig auch ein Statement.

Der Kunstliebhaber will sich mit „seiner“ Kunst gern umgeben und kann sich jeden Tag aufs Neue daran erbauen. In Menkes Galerie kann er sich auf eine entspannte Entdeckungsreise begeben und sich bei einer kleinen „Führung“ von Wolfgang Menke von dessen leidenschaftlichen Erzählungen mitreißen lassen.

JCW im Kontext mit Menkes Designwelten

Es war eine leichte Entscheidung  für Jens-Christian Wittig, sich in die Hände der M.concept Galerie zu begeben. Die Arbeit an der Ausstellung „Journey to the Colours“ wurde für Menke wie auch für Wittig eine erfrischende Erfahrung: Die farbgewaltigen Werke von JCW treten mit den Designobjekten der Galerie in einen Dialog.

Gerade diese Korrespondenz zwischen Bildwelten und skulpturalen Objekten geben den Räumen der Galerie einen besonderen Reiz. Fast wirkt es wohnlich und anheimelnd, was da entstanden ist, fern der distanzierten musealen Kühle gewohnter Ausstellungsmacher. Der Besucher wird angeregt, Räume neu zu entdecken, Anregung zu erfahren und inspiriert weiterzugehen.

Motive aus einer anderen Welt

Farbgewaltig, zeitlos schön, unvergänglich  – so wirken die Bilder, die man hier sieht. Wittig malt und fotografiert scheinbar gleichzeitig, so könnte man es zumindest wahrnehmen. Er beginnt manchmal mit dem fotografierten Bild und setzt die selektierte Rohdaten neu zusammen. Oft werden auch Farben und malerischer Duktus aus sich selbst heraus digital erschaffen. Durch Überlagerungs- und Schichttechniken, ähnlich denen der Lasurmalerei, entstehen dabei Bilder mit enormer, oft unerreichter Raumwirkung und Farbbrillanz.

Die Farbräume der digitalen Welt sind für JCW-Werke Markenzeichen geworden. Weit gehen sie über das in der analogen Malerei bekannte Spektrum hinaus. Der Duktus in der digitalen Kunst von Wittig wird damit zur Brücke für die einst parallel laufenden Kunstgenres.

Bilder für das Unterbewusstsein

Wittig schafft Bilder, die das Unterbewusstsein des Betrachters direkt ansprechen und ihn dazu anregen, in eine andere Welt einzutauchen. Transformation ist das zentrale Thema des Künstlers. Die Bilder sind fokussierter, als das menschliche Auge es wahrnehmen kann. Der Künstler zeigt uns damit, dass es undefinierbare Perspektiven gibt.

Die Motive der Ausstellung in Potsdam sind bewusst breit aufgestellt: darunter Color-Faces, Traumwelten (Elysium), Raumwelten (Maze Runners, Golden Encounters) – inspiriert in Shanghai und Florida, abstrakte Kompositionen (Perspective and Delusion, Swirls),  sowie das unendliche Blau des Meeres und des Himmels (Overclouding Germany, Marina Cape Town).

Kunst durch die Seele sehen

Manchmal hat man das Gefühl, in Wittigs Bilder hineingezogen zu werden. Für ihn hat jeder Zuschauer eine eigene Kulturgeschichte, einen anderen Hintergrund und nimmt damit eine andere Perspektive ein, ein anderes Verständnis dessen, was er sieht. Das ist Teil seines Konzepts: Jeder sieht nur das was er selbst sieht, – die Schönheit liegt in den Augen des Betrachters. Kunst kann also nur emotional verstanden und erst dann wirklich durch die Seele gesehen werden.

„Wittigs Werke haben eine gewisse Unberührbarkeit, einen kindlichen Charme, etwas unglaublich Schönes“, sagte einst der Galerist Franz N. Kröger über JCW. Damit wären wir wieder da, wo Wittig und Menke sich in Potsdam treffen: Der Vision, Freude und Schönheit zu dienen und den Genuss daran immer wieder neu zu entdecken.

JCW in the M.concept Gallery –
Dutch Quarter Potsdam

„Potsdam, city of kings, the Prussian Versailles: The history of Potsdam is at the same time the history of the Great Elector and all Prussian kings. They regarded the city as their private property, in which they could build and design as they pleased.” (Otto Sander)

What once began here continues unabated today: Potsdam remains overwhelming, cultural, vibrant and rich. Today it is undoubtedly one of the most beautiful cities in Germany. One governs in Berlin, but lives here – in Potsdam. And not without reason.
„Potsdam’s charm as the Versailles of the north is unbroken despite all the wounds of the past and tells of the history of Prussia and all its kings with unique sensuality.“

The joy of discovery is redefined – Dutch Quarter.

If you stroll through the Dutch quarter, you will discover the many exclusive shops and cozy cafés and restaurants, which, in addition to the architecture, make up the special flair of the quarter.

Here the gallery owner Wolfgang Menke prominently invites you to international contemporary art in the form of paintings, photographs and sculptures.
The passion for beauty is quickly apparent when entering the gallery. Thanks to sophisticated lighting, the gallery is an attraction in itself at night, which fascinates flaneurs and art lovers. Anyone who has been here will be left with the impression of the gallery so quickly.

M.concept – Away from the mainstream

Glass art, sculptures, design objects, exceptional manufactured goods – and – and – and…. Wolfgang Menke is constantly on the lookout for new, unusual art objects at home and abroad.

Aesthetics and beauty are the focus of the not-so-everyday gallery concept by gallery owner Wolfgang Menke. For Menke, art is first and foremost a piece of quality of life, but at the same time it is also a statement.

The art lover wants to surround himself with „his“ art and can edify it every day. He can embark on a relaxed journey of discovery in the gallery and be enchanted by his passionate stories on a short “guided tour” by Wolfgang Menke.

JCW in the context of Menke’s design worlds

It was not difficult for Jens-Christian Wittig to put himself in the hands of the M.concept gallery. The project of the exhibition „Journey to the Colours“ was a refreshing experience for both Menke and Wittig: the colorful works of JCW in dialogue with the design objects of the gallery.

It is precisely this correspondence between pictorial worlds and sculptural objects that now gives the gallery spaces a special appeal. What has been created there almost seems homely and homely, far from the distanced museum-like coolness of usual exhibition organizers. The visitor is encouraged to rediscover spaces, to experience stimulation and be inspired to move on.

Pictures from another world

Colorful – eternal, timeless, immortal – that’s how the pictures you see here often seem. – Wittig apparently paints and photographs at the same time, that’s how you might perceive it. He sometimes begins with the photographed image and reassembles selected raw data. Colors and painterly style are often created digitally out of themselves. Overlaying and layering techniques, similar to those of glaze painting, create images with enormous, often unrivaled spatial effects and color brilliance.

The color spaces of the digital world have become trademarks for JCW works. They go far beyond the spectrum known in analogue painting. The characteristic style in Wittig’s digital art is now becoming a bridge for the art genres that once ran parallel to each other.

images of the subconscious

Wittig creates images that speak directly to the viewer’s subconscious and encourage them to immerse themselves in another world. Transformation is his central theme. The images are more focused than the human eye can perceive. The artist shows us that there are undefinable perspectives.

The motifs of the exhibition in Potsdam are deliberately broad: color faces, dream worlds (Elysium), spatial worlds (Maze Runners, Golden Encounters) inspired in Shanghai and Florida, abstract compositions (Perspective and Delusion, Swirls), and the endless blue of the sea and the sky (Overclouding Germany, Marina Cape Town).

see art through the soul

Sometimes one has the feeling of being drawn into Wittig’s paintings. For him, every viewer has their own cultural history, a different background and thus takes a different perspective and understanding of what they see. This is part of his concept: everyone only sees what they see themselves – the beauty is in the eyes of the beholder. – So art can only be understood emotionally and only then really seen through the soul.

His works have a certain untouchability, a childlike charm, something unbelievably beautiful,” gallery owner Franz N. Kröger once said about JCW. – And that brings us back to where Wittig and Menke meet in Potsdam: to serve the vision of joy and beauty and to rediscover the enjoyment of it over and over again.

The
journey 
to the colors
Come
and see
us in Potsdam

Come 

and see us in

Potsdam

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