About JCW ( Jens-Christian Wittig )

Jens-Christian Wittig 

 – das Leben einer Vision

Jens-Christian Wittig, kurz JCW, bewegt sich an der faszinierenden Schnittstelle zwischen Malerei und Fotografie und schafft einen Bereich, in dem digitale Malerei zu einer tiefgreifenden Kunstform wird. 

 

JCW wurde 1962 in Weimar, Deutschland, geboren und in Dresden ausgebildet. Über 25 Jahre widmet er sich einer illustren Karriere, die internationale Kunst-, Gartendesign-, Landschaftsarchitektur- und Stadtplanungsprojekte auf allen Kontinenten umfasst.

 

Ab 2015 begann eine rasante künstlerische Karriere. Schnell wurde er auch in den USA erfolgreich. Ausstellungen folgten auf der Art New York (2019), in Chicago (2020), Los Angeles (2021) und regelmäßig in Miami und Palm Beach. Derzeit weitet er seine Präsenz am internationalen Kunstmarkt aus. 

 

Im Mittelpunkt der JCW-Philosophie steht die Überzeugung, dass die wahre Essenz eines Bildes nicht in seiner physischen Darstellung liegt, sondern in der Interaktion des Betrachters damit. Seine Kreationen laden das Publikum ein, sich auf eine persönliche Reise zu begeben, auf der Fantasie und Interpretation das wahre Bild formen. Dieser Ansatz unterstreicht das transformative Potenzial der Kunst, die Sinne über die bloße visuelle Wahrnehmung hinaus anzusprechen und manchmal sogar Hörerlebnisse hervorzurufen.

 

JCW‘s künstlerische Reise hinterfragt konventionelle Wahrnehmungen von Fotografie und Malerei, verwischt die Grenzen zwischen diesen Medien und wagt sich in neue kreative Gebiete vor. Seine Arbeit ist eine Hommage an das Potenzial des digitalen Zeitalters, unser Verständnis der Realität zu erweitern, und bietet einen Einblick in unsichtbare Welten und unentdeckte Schönheit. Gern schreibt er sich den Begriff der Ambiguität zu. Durch seinen innovativen Einsatz digitaler Technologien fängt JCW nicht nur die Essenz seiner Motive ein, sondern definiert auch die Grenzen des künstlerischen Ausdrucks neu und macht seine Kunst zu einer zentralen Auseinandersetzung mit visuellen und vorvisuellen Erfahrungen.

 

 

Sein 18-jähriger Aufenthalt in Shanghai markierte ein entscheidendes Kapitel in seiner künstlerischen Entwicklung und beeinflusste tiefgreifend seine kreative Perspektive und Herangehensweise. Die Kunst von JCW überschreitet traditionelle Grenzen und nutzt Fortschritte in der digitalen Technologie, um eine einzigartige künstlerische Signatur zu schaffen. Seine Werke beginnen als Fotografien und durchlaufen einen transformativen digitalen Prozess, der zu Kompositionen führt, die sich den Möglichkeiten klassischer Malerei oder grafischer Techniken widersetzen.

 

Die Kunstfertigkeit von JCW ist ein Beweis für die Kraft der digitalen Transformation in der Kunst. Durch die Dekonstruktion von Ausgangsmaterialien und die Integration komplexer Elemente durch ausgefeilte digitale Verarbeitung schafft er Bilder von beispielloser Tiefe, Komplexität und Farbbrillanz. Dieser Prozess ähnelt den Techniken der Lasurmalerei und unterstreicht seine innovative Verschmelzung klassischer und digitaler Kunstformen.

 

Im Mittelpunkt der JCW-Philosophie steht die Überzeugung, dass die wahre Essenz eines Bildes nicht in seiner physischen Darstellung liegt, sondern in der Interaktion des Betrachters damit. Seine Kreationen laden das Publikum ein, sich auf eine persönliche Reise zu begeben, auf der Fantasie und Interpretation das wahre Bild formen. Dieser Ansatz unterstreicht das transformative Potenzial der Kunst, die Sinne über die bloße visuelle Wahrnehmung hinaus anzusprechen und manchmal sogar Hörerlebnisse hervorzurufen.

 

JCWs künstlerische Reise hinterfragt konventionelle Wahrnehmungen von Fotografie und Malerei, verwischt die Grenzen zwischen diesen Medien und wagt sich in neue kreative Gebiete vor. Seine Arbeit ist eine Hommage an das Potenzial des digitalen Zeitalters, unser Verständnis der Realität zu erweitern, und bietet einen Einblick in unsichtbare Welten und unentdeckte Schönheit. Durch seinen innovativen Einsatz digitaler Technologien fängt JCW nicht nur die Essenz seiner Motive ein, sondern definiert auch die Grenzen des künstlerischen Ausdrucks neu und macht seine Kunst zu einer zentralen Auseinandersetzung mit visuellen und vorvisuellen Erfahrungen.

 

Im Wesentlichen verkörpert Jens-Christian Wittig den Geist eines Erfinders und Entdeckers, der seine Kunst nutzt, um die riesigen Möglichkeiten der digitalen Grenze zu erkunden. Seine Beiträge zur Kunstwelt laden uns ein, unsere Wahrnehmung von Realität und Kunst zu überdenken und ermutigen zu einer tieferen Auseinandersetzung mit den unsichtbaren Schichten unserer visuellen Umgebung.

 

Im Wesentlichen verkörpert Jens-Christian Wittig den Geist eines Erfinders und Entdeckers, der seine Kunst nutzt, um die riesigen Möglichkeiten der digitalen Grenze zu erkunden. Seine Beiträge zur Kunstwelt laden uns ein, unsere Wahrnehmung von Realität und Kunst zu überdenken und ermutigen zu einer tieferen Auseinandersetzung mit den unsichtbaren Schichten unserer visuellen Umgebung.

 

 

Jens-Christian Wittig 

– living a vision

Jens-Christian Wittig, JCW for short, moves at the fascinating interface between painting and photography and creates an area in which digital painting becomes a profound art form. 

JCW was born in Weimar, Germany in 1962 and educated in Dresden. Over 25 years he has dedicated himself to an illustrious career spanning international art, garden design, landscape architecture and urban planning projects on every continent.

A rapid artistic career began in 2015. He quickly became successful in the USA too. Exhibitions followed at Art New York (2019), in Chicago (2020), Los Angeles (2021) and regularly in Miami and Palm Beach. He is currently expanding his presence on the international art market.

At the heart of the JCW philosophy is the belief that the true essence of an image lies not in its physical representation, but in the viewer’s interaction with it. His creations invite the audience to embark on a personal journey where imagination and interpretation shape the true image. This approach highlights the transformative potential of art to engage the senses beyond mere visual perception and sometimes even to evoke auditory experiences.

JCW’s artistic journey challenges conventional perceptions of photography and painting, blurring the boundaries between these media and venturing into new creative territories. His work pays homage to the potential of the digital age to expand our understanding of reality, offering a glimpse into unseen worlds and undiscovered beauty. He likes to ascribe to himself the concept of ambiguity. Through his innovative use of digital technologies, JCW not only captures the essence of his subjects, but also redefines the boundaries of artistic expression, making his art a central engagement with visual and pre-visual experiences.

His 18-year stay in Shanghai marked a crucial chapter in his artistic development and profoundly influenced his creative perspective and approach. JCW’s art transcends traditional boundaries and leverages advances in digital technology to create a unique artistic signature. His works begin as photographs and undergo a transformative digital process, resulting in compositions that defy the possibilities of classical painting or graphic techniques.

JCW’s artistry is a testament to the power of digital transformation in art. By deconstructing source materials and integrating complex elements through sophisticated digital processing, he creates images of unprecedented depth, complexity and color brilliance. This process is similar to the techniques of glaze painting and highlights his innovative fusion of classical and digital art forms.

At the heart of the JCW philosophy is the belief that the true essence of an image lies not in its physical representation, but in the viewer’s interaction with it. His creations invite the audience to embark on a personal journey where imagination and interpretation shape the true image. This approach highlights the transformative potential of art to engage the senses beyond mere visual perception and sometimes even to evoke auditory experiences.

JCW’s artistic journey challenges conventional perceptions of photography and painting, blurring the boundaries between these media and venturing into new creative territories. His work pays homage to the potential of the digital age to expand our understanding of reality, offering a glimpse into unseen worlds and undiscovered beauty. Through his innovative use of digital technologies, JCW not only captures the essence of his subjects, but also redefines the boundaries of artistic expression, making his art a central engagement with visual and pre-visual experiences.

Essentially, Jens-Christian Wittig embodies the spirit of an inventor and explorer who uses his art to explore the vast possibilities of the digital frontier. His contributions to the art world invite us to rethink our perception of reality and art and encourage a deeper engagement with the invisible layers of our visual environment.

Essentially, Jens-Christian Wittig embodies the spirit of an inventor and explorer who uses his art to explore the vast possibilities of the digital frontier. His contributions to the art world invite us to rethink our perception of reality and art and encourage a deeper engagement with the invisible layers of our visual environment.


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